Der VNC-Verein ist das Bindeglied zwischen den Studentengenerationen.
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Seit etwa 30 Jahren erfährt der Verein jedes Semester neu, wie Studenten und Universitäten sich zum alternativen Zugang zum Medizinstudium letztlich immer neu mit gutem Ergebnis arrangieren. Jedes Jahr neu macht der Verein der nächsten Abiturienten- Generation diesen angesammelten unbezahlbaren Erfahrungsschatz nutzbar und bezahlbar. Nichts kann eine solche bemühte effiziente Form ersetzen. - Die alljährliche zusätzliche Erfahrung modifiziert unablässig die Sichtweise, was optimal helfen könnte. Beim Verein finden die Einzelinformationen zur Synthese. Hieraus ergibt sich sodann die Gestaltung der optimalen Strategie zum nächsten Semester.
Der Weg zum Medizinstudium OHNE NC ist keine Hypothese. Es ist alljährliche Realität.
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Seit etwa 30 Jahren ist es jedes Jahr neu sehr vielen Medizinstudenten gelungen, es zu werden, obgleich der Notendurchschnitt dafür an sich nicht reichte.
Die Institutionen hemmen es, damit es nicht ausufert. Sie dulden es im übrigen aber offenkundig und vernünftigerweise als Gerechtigkeits- Ventil: ,,Wer einen so starken Willen zum Medizinerberuf hat, dass er auch mühsame Umwege in Kauf nimmt, er müsste eigentlich ein guter Mediziner werden.''
Hochachtung ist immer da für den, der mit besonderer Mühe etwas schafft, was anderen ohne diese Sondermühen zugänglich war. Erwartet wird nur, es mit Dank entgegenzunehmen, ohne zu viel davon zu reden.
- Und später? - Der spätere Erfolg ist nur schwer ermittelbar. Aber es wird immer neu hierher berichtet, dass die ,,Umweg-Mediziner'' später im Studium mindestens so gut abschneiden wie die ,,Abi-Besten''- Mediziner. Auch zur späteren beruflichen Bewährung wird es ähnlich berichtet. Messbar ist es nicht. Jedenfalls wird aber wohl nirgends berichtet, dass sich weniger bewährt, wer durch mühsame Umwege zum Medizinstudium gelangte.
Beim VNC Verein helfen Ihnen nur Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium.
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Neben dem abgeschlossenen Hochschulstudium liegt bei allen auch jahrzehntelange Berufserfahrung vor.
Hier weiss man, wovon man spricht, wenn es um Studium, Prüfungen, Berufsaussichten und Lebensgestaltung geht. Ernsthaft und verantwortungsbewusst wird mitgedacht und mit Engagement geholfen. Ihr volles Vertrauen soll erworben und verdient werden. Sie hat sich bewährt, die Symbiose zwischen dem Studenten, der seinen Lebensweg gestaltet, und den Akademikern mit Jahrzehnten Berufserfahrung. Beide Seiten wissen, worum es geht, und wirken mit vollem Egangement zusammen. Da werden die unvermeidlichen Widerstände des Systems meisterbar, wo ein Telefonanruf beim Verein genügt, um zuverlässige Klärung des optimalen Vorgehens zu erhalten.
Die Vereinsseminare : Hier nehmen Sie teil an konzentrierter Erartbeitung des Grundwissens.
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Vor allem erfahren Sie dort, wie komplex die Materie ist und wie verworren die bürokratischen Regelungen sind. Aufgabe ist, inmitten dieses Labyrinths Ihre Strategien des optimalen Vorgehens zu definieren. - Bei den Vereinsseminaren gibt es natürlich auch das angenehme Kennenlernen vieler neuer Gesichter. Teilnehmer bleiben oft auch später in Kontakt und beratschlagen untereinander Lösungswege zu den gemeinsamen Studienplatz- Sorgen.
Zig-tausende von Details regeln die komplexen Sonderwege zum Medizinstudium.
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Wer dies Detailwissen nur einmal im Leben ein Jahr lang benötigt, hat keine Chance, seinen Weg zu optimieren. Gesetzgebung, Verwaltungsanweisungen und Rechtsprechung und Institutionen haben ein bundesweites Netzwerk des nicht mehr rational und rasch Begreifbaren geschaffen.
- Auch Professoren und Verwaltungsfachleute der Universitäten und selbst Anwälte vertrauen ihren Nachwuchs den Lösungswegen des Vereins an. Der Jurist hat Fingerspitzengefühl, wenn ein Rechtsgebiet durch verflochtene akkumulierte Reglementierungen nicht mehr rein juristisch zugänglich ist. Er weiß, wann nur erfahrungsbasierte Alternativen helfen. Wohl ziemlich jeder in den universitären Institutionen bedauert diesen Status quo - eine Last für alle. Aber niemand weiß Rat, es rasch zu ändern. Alle arrangieren sich also letztlich mit dem nicht mehr Arrangierfähigen.
Die offizielle Broschüre über hochschulstart.de kann nicht ein kompletter Spiegel des Nötigen sein: Änderungen nach Fertigstellung... und vor allem: Nur eine verschwindende Minderheit erreicht Studienplätze sofort über die optimale Abiturnote - so die noch halbwegs überschaubaren Regeln der ersten Zuteilstufe bei hochschulstart.de. Für fast alle Bewerber gilt ein undurchdringliches Dickicht der Verteilungsregeln - verkompliziert durch Alternativen
(Quereinstieg, Einklagen, Auslandsstudium,...).
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Viele Helfer zum Problem sind guten Willens. Zusätzliche 30 Jahre Erfahrung sind ein Plus.
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Immer neu bilden sich im studentischen Milieu im besten Sinn engagierte Initiativen und Beratungsangebote zu einzelnen Nebenwegen. Aus der Sicht der Oberschüler- Orientierung hat es Sinn, seinen Lebensweg mit Hilfe der nur ein paar Jahre älteren Studenten vorantastend erstmals zu bestimmen.
Aus der Sicht der Eltern, wenn dafür Zahlungen anfallen, stellt sich die Frage der Effizienz zum Studienplatz- Kernproblem. Das verwaltungstechnische Problem von zig-tausend Aspekten ist auch mit bestem Hilfe-Engagement allein nicht meisterbar: Regelungen der Bundesländer, der Universitäten, der Prüfungsämter, der Fakultäten, der Studiengänge - und überlagert durch Ermessensentscheide, teils wohlwollende, teils bremsende Stellen... Dieser ineinander verflochene Komplex ist unzugänglich für kurzlebige Bemühungen des studentischen Ambiente. Nur wer die Bildung des unentwirrbaren Netzwerkes der Regelungen über 2 Jahrzehnte verfolgte, versteht auf der Tastatur des Instrumentariums die Lösungen optimal zu kombinieren.
Wie hoch ist die Erfolgsquote der Vereinsmitglieder?
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Wer Mitverantwortung für komplexe Ergebnisse trägt, will nicht einfachen Erfolg versprechen. Jedoch stellt sich die Frage hier anders. Alle, die stark motiviert sind, elterliche Unterstützung haben und aktiv mitgestalten, kommen meist zum Ziel.
Die Frage ist nur, ob die Dauer und Schwierigkeit der Umwege nicht doch irgendwann entmutigt. Das wird möglicherweise indirekt den Eltern und sich selbst kommuniziert durch das Nichbestehen von an sich durchaus meisterbaren Prüfungsanforderungen. Eine solche Entmutigung tritt selten ein, wenn der Wunsch zum Medizinstudium stark ausgeprägt war und bleibt.
Es gibt hierzu eine Einschränkung :
Der Abitur- Notendurchschnitt spielt zwar für manche der alternativen Wege formal gesehen nur eine untergeordnete Rolle. Aber wer einen unglücklichen Notendurchschnitt hat - beispielsweise nahe 4 - , sollte sehr sorgfältig abwägen, ob er die dann ganz besonders hohen Lern-Anforderungen der alternativen Wege zum Medizinstudium meistern will.
Gesamterfahrung : Wenn die Voraussetzungen vernünftig und günstig sind und bleiben, wird der Eintritt ins Medizinstudium ohne das Verfahren über hochschulstart.de und ohne dessen NC fast immer erreichbar sein.
Aber einfach und bequem ist es nicht. Persönlichkeit, Wille und Leistung sind nötig. Manchmal wird das belohnt und ein wenig erleichtert durch Glück und Zufall. Die Wahrscheinlichkeiten auch dafür kann man gezielt mehren. Beim Verein erfahren Sie auch das Wie zum Nicht-Offiziellen.